Den Faultieren und Nasenbären hinterher
Nach zwei Nächten in Jaco machten wir uns auf den Weg nach Quepos, einem unscheinbaren Städtchen nebst dem Nationalpark Manuel Antonio.
Im Gegensatz zu unseren "Luxus" Hostel in Jaco ist die Unterkunft hier eher ein Reinfall. Das Risiko mit dem Gemeinschaftsbädern bekamen wir hier deutlich zu spüren. Weiters gefällt die lange Abwesenheit von Zuhause unserem Magen-Darm-Trakt gar nicht....
Appetit ist nur spärlich vorhanden.
Nachdem wir den Kampf mit dem körperlichen Ungereimtheiten beendet hatten, machten wir uns mittels Shuttelbus auf den Weg zum Nationalpark. Der Frust über das im Hostel liegen gelassene Fernglas legte sich schnell, als ein Nasenbär unseren Weg kreuzte. Bereits am Eingang wurden wir vor den Waschbären gewarnt, sie machten ihren Ruf alle Ehre und klauten alles was nicht niet und nagelfest war.
Leguane posierten in der Sonne, Faultiere verspeisten in den Bäumen hängend genüsslich ein paar Blätter, Pelikane gingen im Meer auf Beutefang und zahlreich Krebse sausten eilig über den Strand.
Bei 34Grad und ca 90% Luftfeuchtigkeit war die Wanderung durch den Nationalpark zwar mega anstrengend und wir schwitzten uns die Seele aus dem Leib aber es hat sich definitv ausgezahlt.
Im Gegensatz zu unseren "Luxus" Hostel in Jaco ist die Unterkunft hier eher ein Reinfall. Das Risiko mit dem Gemeinschaftsbädern bekamen wir hier deutlich zu spüren. Weiters gefällt die lange Abwesenheit von Zuhause unserem Magen-Darm-Trakt gar nicht....
Appetit ist nur spärlich vorhanden.
Nachdem wir den Kampf mit dem körperlichen Ungereimtheiten beendet hatten, machten wir uns mittels Shuttelbus auf den Weg zum Nationalpark. Der Frust über das im Hostel liegen gelassene Fernglas legte sich schnell, als ein Nasenbär unseren Weg kreuzte. Bereits am Eingang wurden wir vor den Waschbären gewarnt, sie machten ihren Ruf alle Ehre und klauten alles was nicht niet und nagelfest war.
Leguane posierten in der Sonne, Faultiere verspeisten in den Bäumen hängend genüsslich ein paar Blätter, Pelikane gingen im Meer auf Beutefang und zahlreich Krebse sausten eilig über den Strand.
Bei 34Grad und ca 90% Luftfeuchtigkeit war die Wanderung durch den Nationalpark zwar mega anstrengend und wir schwitzten uns die Seele aus dem Leib aber es hat sich definitv ausgezahlt.

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