Eine Busfahrt, die ist lustig, eine Busfahrt, die ist schön...
Da es zu einem ordentlichen Urlaub nunmal dazugehört, mindesten einen ganzen Tag im Bus zu verbringen, haben wir dies nun auch erledigt.
Um einmal quer durchs Land - von der Pazifik- zur Karibikküste - zu kommen, gaben wir uns eine 10stündige Busfahrt. Ein Erdrutsch auf der Strecke - die wie es aussieht - mitten durch den Dschungel gebaut wurde - hat unsere ohnehin bereits sehr lange Strecke noch unnötig verlängert.
Der Plan, dass wir noch bei Tageslicht hier in Cahuita ankommen, ging uns leider nicht auf. Als wir dann auch nch bei stockfinsterer Nacht am menschenleeren, ziemlich abgelegenen Busbahnhof abgesetzt wurden wollten wir eigentlich alles andere als aussteigen. (Alle anderen Fahrgäste blieben sitzen und fuhren in die nächsten Ortschaften weiter.)
Wir hatte keine Ahnung wo wir waren, wo wir hin mussten und Taxi war auch weit und breit keines zu sehen. Nach einem kurzen Fußmarsch in eine Richtung wo wir Zivilisation vermuteten, sahen wir "Licht am Ende des Tunnels" bzw. die Scheinwerfer eines Taxis.
Der gute Mann sah uns unsere planlosigkeit an und brachte uns sicher in unsere Unterkunft, wo wir von Sepp, unseren bayrischen Gastgeber, recht herzlich empfangen wurden.
Ein wenig eigenartig ist es schon ohne unseren Englisch-Spanisch-Kaudawelsch zu kommunizieren aber auch recht praktisch endlich mal alles (ohne Missverständnisse) zu verstehen, was man uns erzählt.
Wir residierenden hier direkt an der Playa Negra, einem der beiden wunderschönen, naturbelassenen Stränden in Cahuita. Das einzige was und jetzt noch fehlt, ist ein bisschen besseres Wetter...
Um einmal quer durchs Land - von der Pazifik- zur Karibikküste - zu kommen, gaben wir uns eine 10stündige Busfahrt. Ein Erdrutsch auf der Strecke - die wie es aussieht - mitten durch den Dschungel gebaut wurde - hat unsere ohnehin bereits sehr lange Strecke noch unnötig verlängert.
Der Plan, dass wir noch bei Tageslicht hier in Cahuita ankommen, ging uns leider nicht auf. Als wir dann auch nch bei stockfinsterer Nacht am menschenleeren, ziemlich abgelegenen Busbahnhof abgesetzt wurden wollten wir eigentlich alles andere als aussteigen. (Alle anderen Fahrgäste blieben sitzen und fuhren in die nächsten Ortschaften weiter.)
Wir hatte keine Ahnung wo wir waren, wo wir hin mussten und Taxi war auch weit und breit keines zu sehen. Nach einem kurzen Fußmarsch in eine Richtung wo wir Zivilisation vermuteten, sahen wir "Licht am Ende des Tunnels" bzw. die Scheinwerfer eines Taxis.
Der gute Mann sah uns unsere planlosigkeit an und brachte uns sicher in unsere Unterkunft, wo wir von Sepp, unseren bayrischen Gastgeber, recht herzlich empfangen wurden.
Ein wenig eigenartig ist es schon ohne unseren Englisch-Spanisch-Kaudawelsch zu kommunizieren aber auch recht praktisch endlich mal alles (ohne Missverständnisse) zu verstehen, was man uns erzählt.
Wir residierenden hier direkt an der Playa Negra, einem der beiden wunderschönen, naturbelassenen Stränden in Cahuita. Das einzige was und jetzt noch fehlt, ist ein bisschen besseres Wetter...
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