Am Ende aller Straßen...
Zuerst überlegten wir wie wild, wohin unsere Reise nach Cahuita führen sollte. Nach Tortuguero war uns schlussendlich die Anreise zu mühsam und auch zu kostspielig. Zur nördlichen Pazifikküste wäre der Weg zu weit gewesen und im zentralen Hochland befürchten wir schlechteres Wetter. Der Einfachheit halber fuhren wir nun nur 30km weiter in Richtung Süden, nach Manzanillo.
Wir dachten in Cahuita sei wenig los gewesen, doch da hatten wir noch keine Ahnung von Manzanillo. Die Straße, auf der wir hier herkamen, endet hier. Es beginnt ein Nationalpark den man zu Fuß durchstreifen kann und das wars dann (bis zur Staatsgrenze).
Die Wege des Parks führen entlang wunderschöner Küstenabschnitte und ins grüne Dickicht. Da es in den letzten Tagen sehr viel geregnet hat, haben wir uns nur bis zum ersten Aussichtspunkt durchgekämpft, dann war es einfach zu schlammig. Wir verbrachten den Tag damit am Stand umher zu spazieren und gelegentlich ins kühle nass zu springen. Das Schwimmen ist hier - wie fast überall - echt eine Herausforderung. Die Wellen sind sehr hoch und überall wird eindringlich vor Brandungsrückströmungen gewarnt. Durch die hohen Wellen kann es bereits im hüfthohen Wasser passieren, dass man den Boden unter den Füßen verliert und schlussendlich mit dem Kopf im Sand steckt. Kam gelegentlich vor - is nicht schön.
Morgen müssen wir die Karibikküste schweren Herzens wieder verlassen und machen uns auf den Weg nach Alajuela (unseren Ausgangspunkt). Wo wir noch zwei Tage verbringen, bevor es wieder Richtung Heimat geht.
Wir dachten in Cahuita sei wenig los gewesen, doch da hatten wir noch keine Ahnung von Manzanillo. Die Straße, auf der wir hier herkamen, endet hier. Es beginnt ein Nationalpark den man zu Fuß durchstreifen kann und das wars dann (bis zur Staatsgrenze).
Die Wege des Parks führen entlang wunderschöner Küstenabschnitte und ins grüne Dickicht. Da es in den letzten Tagen sehr viel geregnet hat, haben wir uns nur bis zum ersten Aussichtspunkt durchgekämpft, dann war es einfach zu schlammig. Wir verbrachten den Tag damit am Stand umher zu spazieren und gelegentlich ins kühle nass zu springen. Das Schwimmen ist hier - wie fast überall - echt eine Herausforderung. Die Wellen sind sehr hoch und überall wird eindringlich vor Brandungsrückströmungen gewarnt. Durch die hohen Wellen kann es bereits im hüfthohen Wasser passieren, dass man den Boden unter den Füßen verliert und schlussendlich mit dem Kopf im Sand steckt. Kam gelegentlich vor - is nicht schön.
Morgen müssen wir die Karibikküste schweren Herzens wieder verlassen und machen uns auf den Weg nach Alajuela (unseren Ausgangspunkt). Wo wir noch zwei Tage verbringen, bevor es wieder Richtung Heimat geht.
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