Heimreise
Der Abschied von der sonnigen Karibikküste viel uns ganz schön schwer als wir ins kühle Innland aufbrechen müssten. Unsere Begeisterung stieg vor allem auch nicht mit der Aussicht auf eine fünfstündige Busfahrt. Da wir mitterweile schon wahre Öffiprofis in Costa Rica waren, fanden wir unsere Unterkunft auf Anhieb. Dort angekommen holten wir uns ein paar wertvolle Tips von unserem Gastgeber, um die Zeit bis zum Flug noch ein wenig zu nutzen.
Sarchi - ein ziemlich unscheinbares Dörfchen wurde besucht sowie nach einer kleinen Wanderung (wieder durch Gestrüpp und über Stock und Stein) ein wirklich beeindruckender Wasserfall.
Für Thomas (den Kaffee-Junkie schlechthin) war auch der Besuch einer Kaffeeplantag ein absolutes musst have. Die Anreise zu dieser war mindestens so spektakulär wie die Besichtigung selbst. Als Taxifahrer bot sich unser Gastgeber an, dieser wusste nur leider nicht genau wo sich die Plantage befindet. Und wir fuhren eine Stunde quer durch die Pampa.
Freitagabend ging es dann ab nach Hause und wir begaben uns auf die ca. 27stündige Heimreise (Bus - Flugzeug - Flugzeug - S-Bahn - Zug - Zug - Bim - Auto). Wir sind mittlerweile gut zuhause angekommen - unser Gepäck hat verlängert..
Sarchi - ein ziemlich unscheinbares Dörfchen wurde besucht sowie nach einer kleinen Wanderung (wieder durch Gestrüpp und über Stock und Stein) ein wirklich beeindruckender Wasserfall.
Für Thomas (den Kaffee-Junkie schlechthin) war auch der Besuch einer Kaffeeplantag ein absolutes musst have. Die Anreise zu dieser war mindestens so spektakulär wie die Besichtigung selbst. Als Taxifahrer bot sich unser Gastgeber an, dieser wusste nur leider nicht genau wo sich die Plantage befindet. Und wir fuhren eine Stunde quer durch die Pampa.
Freitagabend ging es dann ab nach Hause und wir begaben uns auf die ca. 27stündige Heimreise (Bus - Flugzeug - Flugzeug - S-Bahn - Zug - Zug - Bim - Auto). Wir sind mittlerweile gut zuhause angekommen - unser Gepäck hat verlängert..
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